Die Wolken von vorne beleuchtet
ich der Sonne den Rücken zuwende
Die Flut das Meer auf mich zuschickt
weisser Schaum die Strömung bremst
Tosend die Wellen ineinander fallen
den Sand erreichend sich beruhigen
spiegelglatt versickern
Der Wind mein Kleid wellt
mein Gesicht streichelt
in meine Ohren flüsternd das
Brausen des Meeres zu übertönen versucht
Die Nacht alsbald die Sicht verhindert
nur noch weisse Streifen der brechenden Wellen
die Sterne sich am Himmel zeigen
die Mondsichel freudig erstrahlt
Es bleibt das Tosen das Zischen das Brausen in den Ohren
das Gestreichel das Kitzeln im Gesicht am Körper
Das Wellen der Haare
Der Duft des Meeres in der Nase